"Grüße aus und nach Bruschied
und Rudolfshaus"
Dank an Dr. Heiner Felbecker, der diese wunderschönen Karten zur Verfügung gestellt hat.
Postkarte aus dem Jahre 1904. Sie zeigt Rudolfshaus, Haus Wirth, den Teufelfels und die Schmidtburg.
Die Karte zeigt eine kleine Ortsansicht (Unterdorf), die katholische Kirche, die Kolonialwarenhandlung "Lindenbaum" und das Pfarrhaus.
Bei dieser Darstellung handelt es sich um eine Postkarte vom 18.08.1916. Sie zeigt die "Neumühle". Das Gasthaus (links) trug damals den Namen "Gasthaus zum Oldenburger Hof"
Katholische Pfarrkirche anno 1930.
Die obige Karte zeigt die alte Brücke über den Hahnenbach in Rudolfshaus. Der Betrachter befindet sich in der heutigen Zufahrt zur Rheinhardsmühle.
Die Karte zeigt eine Teilansicht von Bruschied - hier das Pfarrhaus und die Kirche. Links ist die Kolonialwarenhandlung von Jakob Wagner zu sehen und rechts unten das Haus Christoph WALD (ehem. Lehrer in Bruschied)
Zu sehen ist hier eine Totalansicht von Bruschied aus Richtung Bundenbach, das Haus Lindenbaum (Kolonialwaren-Handel) und das Pfarrhaus Bruschied.
Neben der Totalansicht Bruschied sieht man hier das Gasthaus "Zum Soonwald", ehem. Inh. Merscher, die Burgruine Schmidtburg, die katholische Kirche und das Schulhaus mit seiner Lehrerwohnung.
Diese Karte zeigt oben links das Schulhaus, in der Mitte oben die Kolonialwarenhandlung von Jakob Wagner, die katholische Pfarrkirche und unten links ein Blick auf Bruschied und einen Blick ins Hahnenbachtal (unten rechts).
Diese Karte zeigt das ehemalige Cafe "Peitz" in Rudolfshaus (Außen- und Innenansicht) sowie den Palas der Schmidtburg im Hahnenbachtal.
Die Postkarte stammt aus dem Fundus von Herta Engbarth und zeigt oben rechts auch ihre Gemischtwaren-Handlung, die sie damals noch betrieb.